CMC Markets und der CFD Handel

Von | 13. August 2017

Beim Handel mit CFDs stellt sich natürlich immer die Frage, bei welchem Broker man am besten aufgehoben ist. Seriöse Unternehmen, wie zum Beispiel CMC Markets sind empfehlenswert, denn diese Firma wurde bereits im Jahr 1989 in London gegründet. Zum globalen Broker wurde das Unternehmen erst im Jahr 1996, ein paar Jahre später entwickelte sich auch die erste richtige online Handelsplattform.

Tracker sorgen für Erleichterung

Der Nutzer hat so genannte Tracker zur Verfügung, die so ähnlich wie CFDs als Derivate funktionieren. Der Vorteil gegenüber CFDs ist allerdings, dass nicht zu einem festgelegten Preis gekauft wird, sondern es wird mit einem individuell beliebig fixierten Hebel investiert. Dadurch ist es möglich, dass der Börsenhändler selbst sein persönliches Risiko einteilt. Wer sich als Trader sieht, sollte dieses ansprechende Handelsinstrument laut cfderfahrungen. com unbedingt ausprobieren. So spart man sich viel Zeit, denn ansonsten muss man erst mühselig tausende von CFDs manuell durchsuchen, um den Schein zu finden, der konkret der aktuellen Marktsituation entspricht. Durch Spreads und Haltekosten bei Long-Positionen werden die CFDS bei diesem Broker finanziert.

Neueste Generation

Mit Tracking ist nicht die Verfolgung von einer Sendung gemeint, sondern es handelt sich um eine Handelsplattform, die rein nur im Internet funktioniert. Seit dem Jahr 2011 steht dem Handelskunden diese neueste, nächste Generation zur Verfügung. Damit sind auch Nutzern mit dem IPad oder dem iPhone keine Grenzen mehr gesetzt.

Weiterbildung und andere Möglichkeiten

Der Nutzer genießt bei diesem Broker die Möglichkeit, Kontakt per E-Mail oder durch die kostenlose Hotline aufzunehmen, wenn der Support benötigt wird. Zudem finden regelmäßig Seminare zum Thema Handel an der Börse statt, bzw. ist es möglich, an einem Webinar für CFD oder andere Bereiche teilzunehmen. E

s stehen mehr als 3000 Basiswerte zur Verfügung, darunter befinden sich 17 Rohstoffe, 20 Indizes und über 300 Forexpaare. Beim Handel kann ein Hebel von eins zu 100 angesetzt werden, dadurch wird ein ausgezeichnetes Risikomanagement ermöglicht, denn Spreads bereits bei 0,7 Pips.

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